Archiv der Kategorie: Thailand

Thai Food

Von dieser Website haben wir uns inspirieren lassen.

 

Menü

Apéro

Tod Man Gong (gebackene Garnelen-Küchlein mit scharf-saurer Sauce)

Vorspeise

Tom Kha Gai (Kokosnusssuppe mit Huhn)

Hauptspeisen

Yam Moo Yang (Pikanter Salat mit gegrilltem Schweinefleisch)

Ped Yang Naam Phueng (Gebratene Ente)

Desserts

Khao Niew Mamuang (Mango mit klebrigem Reis)

Kruay Buad Chee (Bananen in Kokosnussmilch)

Getränke

Singha Beer
Schweizer Single Malt Whisky SMOKE BARLEY vom Whisky Castle, Elfingen

Erdnuss-Sauce

160 g Erdnüsse, ungesalzene geröstete
Zwiebel(n)
2 TL Ingwer, frischer geraspelter
½ TL Chilipulver
2 TL Curry
1 TL Kreuzkümmel, gemahlener
410 ml Kokosmilch
3 EL Zucker, braun
1 EL Zitronensaft
2 Zehe/n Knoblauch
2 EL ÖlDie Zwiebel hacken und in einer Pfanne ca. 5 min. dünsten. Die Knoblauchzehen zerdrücken und mit dem Ingwer, dem Chilipulver, dem Currypulver und dem Kümmel dazugeben und mit der Zwiebel weitere 2 min. mitdünsten.
Die Erdnüsse klein hacken und mit der Kokosmilch und dem Zucker ebenfalls in die Pfanne geben. Die Sauce nun weitere 5 min. kochen, bis sie gut eindickt. Danach den Zitronensaft hinzugeben und abschmecken.
Falls die Sauce am Schluss noch glatter werden soll, ca. 30 sec. im Mixer schlagen.

Curry

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Für 4 Portionen

5 EL Öl
2 TL Senfkörner
1 TL Bockshornklee
3 frische grüne Chilischoten, entkernt und fein geschnitten
1 Hand voll Curryblätter
2 daumengrosse Stücke frischer Ingwer, geschält und grob gerieben
3 Zwiebeln, geschält und in Würfel geschnitten
1 TL Chilipulver
1 TL Kuruma
6 Tomaten, klein geschnitten
1 Dose Kokosmilch (400 ml)
Salz

Hähnchenversion
4 Hähnchenbrüste, in 1 cm breite Streifen geschnitten
1 EL Korianderkörner, zerstossen

Fischversion
4 frische Schellfischfilets (je 250g), ohne Haut und Gräten
1 Klecks Tamarindenmus oder 1 TL Tamarindensirup
nach Belieben: 1 grosse Hand voll junger Spinat
nach Belieben: 1 gute Hand voll Koriandergrün gehackt

Vegetarische Version
800 g gemischtes Gemüse, in Würfel geschnitten (Kartoffeln, Zucchini, Paprika, Zwiebeln, Süsskartoffeln, Spinat, Mangold, Blumenkohl, Linsen, Bohnen … wie Sie möchten)

DasÖl in einer Pfanne erhitzen und die Senfkörner dazugeben. Warten, bis sie platzen, dann den Bockshornklee, die Chilischoten, die Curryblätter und den Ingwer zugeben. Ein paar Minuten lang unter Rühren anbraten. Die Zwiebeln ebenfalls in die Pfanne geben und fünf Minuten weiterbraten, bis sie leicht angebräunt und weich sind, dann Chilipulver und Kurkuma zugeben. Die zerkleinerten Tomaten ebenfalls in die Pfanne geben. Ein paar Minuten lang dünsten, danach ein bis zwei Gläser Wasser und die Kokosmilch zugiessen. Fünf Minuten lang köcheln, bis das Ganze eine sehr sämige Konsistenz bekommen hat und vorsichtig salzen.

Diese Currysauce ist die Basis. Für das Fischcurry Fisch und Tamarinde in die Sauce geben und sechs Minuten köcheln lassen. Am Ende der Kochzeit können Sie nach Belieben noch etwas jungen Spinat und Koriandergrün hinzufügen. Für das Hähnchen-Curry die Hähnchenstreifen und Korianderkörner unter Rühren leicht anbräunen, dann in die Sauce geben und zehn Minuten köcheln lassen. Für das vegetarische Curry geben Sie gleich am Anfang zusammen mit den Zwiebeln auch alle anderen Gemüsesorten zur Sauce. Dann wie beschrieben verfahren und köcheln lassen, bis alles weich ist.

Quelle: Genial kochen mit Jamie Oliver

Satay-Spiessli

800 g Hühnerbrüste (Filet)
2 EL Sojasauce, für die Marinade
1 Zehe/n Knoblauch, gehackt, für die Marinade
1 cm Ingwer, gehackt, für die Marinade
1 EL Limettensaft, für die Marinade
1 m.-große Zwiebel(n), gehackt
2 Zehe/n Knoblauch, gehackt
1 Glas Butter (Erdnussbutter mit Stücken)
1 Dose/n Kokosmilch, ungesüßt
200 ml Gemüsebrühe, oder Hühnerbrühe
1 TL Sambal Olek (Chilipaste)
½ TL Kreuzkümmel (Cumin)
2 EL SojasauceHühnerbrust in Streifen schneiden und wellenartig auf Spieße stecken. Aus Sojasauce, Knoblauch, Ingwer und Limettensaft eine Marinade herstellen und über das Fleisch gießen. Mindestens 2 Stunden im Kühlschrank stehen lassen, ruhig aber auch über Nacht.
Für die Sauce die gehackte Zwiebel, Knoblauch und Ingwer in etwas Öl anschwitzen. Erdnusscreme dazugeben und cremig rühren. Kokosmilch hinzufügen, jetzt nicht mehr kochen lassen, die Sauce gerinnt sonst. Bis zur gewünschten Konsistenz Brühe hinzufügen, die Sauce sollte nicht zu dünnflüssig sein. Sojasauce und Cumin einrühren, nach Geschmack mehr oder weniger Sambal Oelek. Da Sambal Oelek meistens auch Salz enthält, erst jetzt vorsichtig salzen und eventuell auch noch etwas pfeffern. Mit dem Pürierstab kurz durchmixen, die Sauce soll nicht ganz glatt sein. Die Sauce nur noch warm halten. (Saucenreste kann man übrigens hervorragend einfrieren)

Das Fleisch wird entweder:

1) auf einem Holzkohlegrill gegrillt
2) auf Alufolie im Backofen bei 200° etwa 15 Minuten gegart oder
3) einfach in einer beschichteten Pfanne mit wenig Öl gebraten

Erdnuss-Sauce

Pomelo-Salat

Für den Salat:
1 grosse roséfleischige Pomelo
120 g Möhren
150 g Salatgurke
200 g gekochtes Schweinefleisch ( aus der Keule)
80 g luftgetrocknete chinesische Schweinswürtschen
80 g Sojabohnensprossen
100 g gekochte, geschälte Garnelenschwänze

Für das Dressing:
10 g getrocknete Garnelen
2 EL Austernsauce
4 EL Fischsauce
2 EL Reisessig (5 % Säure)
2 EL Limettensaft
1 EL Palmzucker
30 g Frühlingszwiebeln
2 rote Chillischoten
2 Knoblauchzehen
1 EL gehackte Melisse
2 Eier
Salz und Pfeffer
Erdnussöl
30 g geröstete Erdnüsse
1 EL gerösteter Sesam

Pampelmuse, Grapefruit, Pomelo – ist das nicht alles dasselbe? Keineswegs, doch sind alle drei miteinander verwandt. Am ältesten ist die Pampelmuse. Grapefruits enstanden aus einer Kreuzung von Pampelmuse und Apfelsine. Und der angenehm herben Pomelo, die rosé- und gelbfleischig angeboten wird, handelt es sich um eine Züchtung aus Pampelmuse und Grapefruit.


Zubereitung

Die Pomelo schälen, dabei sorgfälltig die weisse Innenhaut abziehen – netto sollten es etwa 450 g Fruchtfleisch sein. Die Pomelo vierteln und quer in 3 bis 4 mm dicke Scheiben schneiden. Möhren schälen, längs in dünne Scheiben hobeln, dann in 5 cm lange, dünne Stifte schneiden. Die Salatgurke längs halbieren, mit einem kleinen Löffel die Samen entfernen, beide Hälften quer in dünne Scheiben schneiden.

Das gekochte Schweinefleisch in feine Streifen schneiden. Die Würstchen in dünne Scheiben scheiden. Die Sojabohnensprossen waschen, 1/2 Minute in sprudelnd kochendem Wasser blanchieren und kalt abschrecken.

Für das Dressing die getrockneten Garnelen 30 Minuten in heissem Wasser einweichen. Austernsauce, Fischsauce, Reisessig, Limettensaft und Zucker in einer Schüssel miteinander verrühren. Die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Von den Chilischoten den Stielansatz entfernen und die Schoten in dünne Ringe scheiden, dabei die Samen entfernen. Die Knoblauchzehen schälen und in dünne Scheibchen schneiden. Das Wasser von den Garnelen abgiessen und diese sehr fein hacken. Frühlingszwiebeln, Chiliringe, Knoblauch, gehackte Garnelen und die Melisse unter das Dressing rühren.

Die Eier in einer Schüssel verquirlen, salzen und pfeffern. In einer kleinen Pfanne etwas Öl erhitzen und nacheinander 2 sehr dünne Omeletts ausbacken. Auskühlen lassen, die Omeletts aufrollen und in schmale Streifen schneiden.

Die vorbereiteten Zutaten für den Salat sowie die gekochten Garnelen in Portionsschalen anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Mit Omelettstreifen, Erdnüssen und Sesam garnieren.

Quelle: Asiatisch kochen mit TEUBNER